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Carsten Schlangen verpasst WM-Norm nur knapp

9 Juni 2013

Der Bolt-Bezwinger ist geschlagen. Justin Gatlin (USA) musste sich am Sonntagabend beim World-Challenge-Meeting in Rabat (Marokko) dem Europameister Christophe Lemaitre beugen. Über 1.500 Meter verpasste Carsten Schlangen (LG Nord Berlin) nur um einen Hauch die WM-Norm. Linda Stahl (TSV Bayer 04 Leverkusen) gewann das Speerwerfen.

Christophe Lemaitre ist so schnell wie seit einem Jahr nicht mehr. Der 22-jährige Franzose lief erstmals in diesem Jahr unter zehn Sekunden über 100 Meter – allerdings bei zu starkem Rückenwind von 2,9 Metern pro Sekunde.

Dennoch: Für den ehemaligen Olympiasieger Justin Gatlin, der am Donnerstagabend noch Sprint-Star Usain Bolt schlagen konnte, war Christophe Lemaitre an diesem Abend zu schnell. Während Lemaitre in 9,98 Sekunden siegte, hatte der US-Amerikaner in 10,02 Sekunden das Nachsehen.

Auch Verena Sailer (MTG Mannheim) kommt immer besser in Fahrt. Die Staffel-Europameisterin wurde über 100 Meter bei regulären Windbedingungen (+1,3) Vierte in 11,33 Sekunden. „Mit der Zeit bin ich zwar nicht zufrieden, aber ich konnte einige Dinge, die ich mir vorgenommen habe, gut umsetzen“, sagte Verena Sailer nach ihrem Rennen. „Ich brauche einfach noch ein paar Rennen.“ Der Sieg ging an die Staffel-Olympiasiegerin Kerron Stewart (Jamaika) in 11,24 Sekunden.

Für Linda Stahl zählte nur der Sieg

Eine ganz starke Vorstellung bot Carsten Schlangen über 1.500 Meter. Der Zweite der EM 2010 lief mit 3:35,07 Minuten auf Platz zwei und verfehlte mit dieser Zeit die WM-Norm nur um sieben Hundertstel. “Ich bin ziemlich frisch in die letzte Runde gegangen und konnten nach und nach einige Läufer überholen”, berichtet Schlangen über sein Rennen. “Die Norm wird nachgereicht.” Fouad El Kaam aus Marokko feierte in 3:34,68 Minuten einen Heimsieg.

Die Olympia-Dritte Linda Stahl war nach ihrem Sieg in Leverkusen am Freitagabend auch am Sonntag in Marokko nicht zu schlagen. Mit 60,34 Metern hielt sie die Konkurrenz um die Olympia-Achte Madara Palameika (Lettland, 60,31 m) ganz knapp in Schach. „Alle hatten Probleme mit dem Wind, aber ich wollte gewinnen und das habe ich geschafft“, kommentierte die Leverkusenerin ihren Auftritt in Rabat. „Die Weite war heute zweitrangig.“

Aleixo Platini Menga (TSV Bayer 04 Leverkusen) wurde über 200 Meter Achter in 21,55 Sekunden (+3,1). “Nach meiner schweren Verletzung konnte ich noch keine Substanz für die 200 Meter aufbauen”, sagte der Sprinter. “Trotzdem bin ich froh, überhaupt schon wieder dort zu sein, wo ich jetzt bin.” Das Rennen gewann der Achte der Hallen-WM über 60 Meter, Aziz Ouhadi aus Marokko, in 20,59 Sekunden.

Enge Entscheidung über 3.000 Meter Hindernis

Stark besetzt war das Rennen über 800 Meter. Hallen-Weltmeister Mohamed Aman (Äthiopien) triumphiert in 1:44,37 Minuten vor dem Olympia-Vierten Duane Solomon (USA), der in 1:44,91 Minuten Saisonbestleistung lief.

Spannend war es über 3.000 Meter Hindernis, wo sich die Dritte der Cross-WM, Hiwot Ayalew aus Äthiopien, nur knapp in starken 9:18,72 Minuten gegen die Kenianerin Lydia Chepkurui (9:18,77 Minuten) durchsetzen konnte.

Eine gute Vorstellung bot auch der 21-jährige Spanier Eusebio Caaceres, der im Weitsprung gleich zweimal auf 8,22 Meter segelte.

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Schlangen plant nun ein Leben abseits der Norm

21 Februar 2013

Berliner 1500-Meter-Läufer wagt sich auf neue Wege

Berliner Morgenpost - Carsten Schlangen leben abseits der Norm

Carsten Schlangen wird am Wochenende sozusagen fremdlaufen. Etliche deutsche Meistertitel hat der 1500-Meter-Läufer von der LG Nord über seine Spezialstrecke in den vergangenen Jahren in der Halle und unter freiem Himmel gewonnen. Doch diesmal geht er bei den deutschen Hallenleichtathletik-Meisterschaften in Dortmund über 3000 Meter an den Start. Er spricht von “Loslösen von meiner Hauptstrecke”.

Es geht auch darum, ohne Druck locker zu laufen, Spaß zu haben. Mit freiem Kopf. “Es war ein schwieriges Jahr”, sagt der 32-Jährige, EM-Zweiter 2010 in Barcelona, im Rückblick auf 2012. Lange hatte er vergeblich versucht, die Norm für die Olympischen Spiele in London zu knacken. “Die ganze Zeit hatte ich nur London, London, London im Kopf.” Und die Tatsache, dass ihm immer noch die Normzeit fehlte. Nun kann man nicht alle paar Tage ein Rennen bestreiten. Man braucht gute Bedingungen, aber auch gute Konkurrenz – und muss überhaupt zu einem entsprechenden Meeting eingeladen werden.

Wenige Stunden vor Ultimo schaffte es Schlangen in Bottrop in einer Zeit (3:33,64 Min.), die seit 15 Jahren kein Deutscher mehr erreicht hatte. Bei den Spielen verpasste er dann jedoch das Finale. “Ich hatte in den Wochen davor zu viele Körner verloren und konnte dann nicht zeigen, was ich wirklich drauf habe.”

WM-Teilnahme nicht um jeden Preis

Schlangen hat für sich Konsequenzen gezogen. “Ich werde nicht wieder auf Teufel komm raus der Norm hinterherjagen.” Deshalb kommt zum Beispiel eine Teilnahme an der Hallen-EM in Göteborg (1.-3. März) gar nicht in Betracht. Was aber nicht heißen soll, dass Schlangen für den Sommer keine Ziele hat. Natürlich lockt die WM im August in Moskau. Aber nicht um jeden Preis. “Ich will auf alle Fälle zeigen, dass ich von der Leistung her gut mitlaufen kann.” Dass er in guten Feldern etwas zu suchen hat. Wenn das klappt, wird er eine gute Zeit laufen – und sich auch für Moskau qualifizieren. Was möglich ist, hat er schließlich in Bottrop bewiesen.

Schlangen will einfach versuchen, sich von der Fixierung auf die Norm zu lösen. “Sonst machst du dich bei jedem Lauf verrückt.” Und von Versuch zu Versuch “wird die Luft dünner”. Er kennt das alles aus leidvoller Erfahrung. Seine Hoffnung, dass sich der Deutsche Leichtathletik-Verband (DLV) der bisher geltenden Regel des Weltverbandes (IAAF) anschließt und auch Leistungen aus dem Vorsommer als Normen herangezogen werden können, hat sich vor ein paar Tagen zerschlagen: Die IAAF hat den Passus gestrichen.

Der studierte Architekt Schlangen, der neben dem Sport als freier Mitarbeiter für Architekturbüros arbeitet, wird aber auch in Dortmund ehrgeizig starten. Denn er weiß um seine Chancen über 3000 Meter: “Das sieht gar nicht schlecht aus.” [...]

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Eilen, nicht hetzen

30 August 2012

Der schnellste deutsche Mittelstreckenläufer Carsten Schlangen will beim Istaf keine Normen mehr jagen.

Das Istaf wird eine lockere Angelegenheit, Carsten Schlangen freut sich schon. „Es wird ein schnelles Rennen“, sagt er. Die Atmosphäre im Olympiastadion ist auch gut, außerdem startet Schlangen für die LG Nord Berlin. Das größte deutsche Leichtathletik-Meeting (Sonntag, 12 Uhr) ist quasi ein Heimspiel für ihn. Außerdem hat er ja keinen Druck. Die Olympischen Spiele, Highlight der Saison, sind vorbei, niemand fragt nach seiner Zeit. Ein schöner Ausklang der Saison. Ein paar Tage später wird der Architekt Schlangen wieder im Büro sitzen, mindestens vier Stunden am Tag, und sich um Projektmanagement kümmern.

Aber noch später, in der neuen Saison? Was wird dann passieren? Schlangen sitzt an einem Tisch in seiner Wohnung, er sinniert über diese Frage.

Dann entwickelt er bedächtig „revolutionäre Gedanken“. Er sagt wirklich „revolutionär“.

Die gedankliche Revolution des Carsten Schlangen steckt in den Sätzen, die er langsam, fast nachdenklich sagt: „Das Ziel im nächsten Jahr ist nicht mehr die Teilnahme am Höhepunkt, in diesem Fall die WM, sondern eine gute Saison mit schönen Rennen. Wenn dabei die WM-Qualifikation abfällt, ist das okay.“ Und: „Was ist schon ein WM-Rennen? Es gibt viele Rennen.“ Oder: „Ich muss nicht bei jeder deutschen Meisterschaft gewinnen, bei der ich antrete. Vielleicht sollte ich mal Rennen bei deutschen Meisterschaften als harte Trainingsläufe betrachten.“

Carsten Schlangen hat, anders gesagt, die Nase gestrichen voll von dieser Jagd nach Normen. Drei Meter neben ihm steht in einem Wandregal ein Foto von seinem größten Erfolg. Schlangen mit ausgebreiteten Armen, das Gesicht zu einem glücklichen, erschöpften Lächeln verzogen. Der Moment, in dem er die Silbermedaille über 1500 Meter bei der Leichtathletik-EM 2010 gewonnen hat. Damals hatte ihn die Jagd nach Normen wenig belastet, er wurde ja belohnt für die Hatz.

2012 in London schied er im Halbfinale aus; auf den letzten 200 Metern fehlte ihm die Kraft, um einen Finalplatz zu erreichen. „Ich hatte mich zwischen Vorlauf und Halbfinale nicht genug erholt“, sagt der 31-Jährige, „da hat Training gefehlt.“

Das Training hatte wegen der Jagd nach der Olympianorm gefehlt, der Kreis schließt sich. Carsten Schlangen qualifizierte sich erst im letzten Moment für London: In Bottrop lief er glanzvoll 3:33,64 Minuten, damit blieb er fast zwei Sekunden unter der Norm. Seit 15 Jahren war kein deutscher Mittelstreckler so schnell wie Schlangen. Aber er hatte keine Zeit mehr, sich vernünftig auf London vorzubereiten. Er hatte serienweise Rennen absolviert, immer mit dem einen Ziel: Er wollte diese verdammte Olympia-Norm. Er lief auch mal in New York, „das war der verzweifelte Versuch, die Norm zu schaffen“, sagt Schlangen. Der Trip nach New York „hatte etwas Aktionistisches“, am Ende war er drei Sekunden zu langsam. „Mit jeder verpassten Norm wusste ich, dass ich wieder Zeit verloren habe.“ Andererseits: „Wenn ich die Norm nicht erreicht hätte, dann hätte ich an meiner Leistungsfähigkeit gezweifelt“, sagt Schlangen.

Aber was hat sie ihm gebracht, die Norm? Er war in London, das schon. Aber er lief ja unter einem enormen Erwartungsdruck. Er lief als Vize-Europameister von 2010, das ist jetzt sein Label. Dass in zwei Jahren viel passieren kann, spielt da kaum eine Rolle. Ein Halbfinal-Aus gilt bei so einem als Enttäuschung.

Schlangen ist selbst enttäuscht, er hatte auch das Finale als Ziel. Andererseits wehrt er sich nachgerade trotzig gegen Vorwürfe. „Wer in Deutschland ist denn in den letzten Jahren schon 3:33 Minuten gelaufen?“, sagt er heftig. Wer, außer Carsten Schlangen? Und 2011, in Paris? „Da bin ich 3:35 gelaufen, obwohl ich fast gestolpert wäre.“ Gut, Olympia ging schief. Aber nicht die ganze Saison. „Ich habe aus dieser Saison mitgenommen, dass ich im guten Trainingszustand in einem absoluten Weltklassefeld mithalten kann.“

Es geht nur um die Frage: Wie gelingt ihm das am besten? Indem er sich selbst den Druck nimmt, sagt er jedenfalls. „Ich möchte mich in Rennen nicht mehr bloß nach hinten fallen lassen, ich will auch mal Risiko eingehen.“ Die erfüllte WM-Norm gilt als nette Beigabe. Das klingt abgeklärt, ist aber nur die halbe Wahrheit. Dass er bei guten Rennen die Norm automatisch erfüllt, ist schon Teil des Kalküls, das sagt er schließlich doch.

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Mein Kommentar zum Artikel:

Im Grunde genommen ist es mir egal, ob meine Gedanken nun als revolutionär, interessant oder seltsam empfunden werden. Fest steht: Ich möchte mich nicht mehr von der Jagd nach Normen für Einsätze im Nationaltrikot vereinnahmen lassen. Die Erreichung der Norm kann und darf nicht Höhepunkt einer Leichtathletiksaison sein – was de facto für viele deutsche Läufer/innen in diesem Jahr zutreffend ist. Die Freude am Laufen und am Wettkampf soll für mich wieder mehr im Vordergrund stehen. Ich bin mir sicher, dann kommt die Norm und vielleicht noch mehr ganz nebenbei…

Schlangen will die WM-Qualifikation

10 Juni 2009

Carsten Schlangen - 800m Lauf Baunatal - Foto: HenselAm kommenden Wochenende will der aus Meppen stammende Carsten Schlangen die Qualifikation für die Leichtathletik-Weltmeisterschaften schaffen. Beim Istaf-Meeting in Berlin startet er am Sonntag ab 15.15 Uhr den Angriff auf die Norm für den 1500-Meter-Lauf.

Der Auftritt in der Hauptstadt ist für Schlangen wichtig, denn beim ersten Versuch, die Qualifikationszeit von 3:36,20 Minuten zu unterbieten, erlebte er einen Einbruch: In Dessau absolvierte er die Strecke in für ihn schlechten 3:43,27 Minuten. Dabei war er die ersten 400Meter in guten 54 Sekunden gelaufen. Im Schlussspurt musste er dem schnellen Rennen Tribut zollen und baute stark ab. So brauchte er für die letzten 300 Meter 49 Sekunden.

Besser hingegen lief es für Schlangen bei einem Unterdistanz-Test in Baunatal, wo er über 800 Meter seine Grundschnelligkeit überprüfte. Mit 1:47,25 Minuten kam er nah an seine Bestzeit heran (1:46,8). Nun hofft er, beim Istaf die Norm frühzeitig zu schaffen, um sich in Ruhe auf die ebenfalls in Berlin stattfindende WM vorbereiten zu können.

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Interview Ems-Vechte Welle – Saisoneinstand 2009

7 Juni 2009

Logo - Ems-Vechte-WelleIm “Sportplatz” des regionalen Radiosenders Ems-Vechte-Welle (Emsland/Grafschaft Bentheim) habe ich am Sonntag ein Interview zu den ersten Läufen der Sommersaison 2009 gegeben.

Mit Interviewpartner Kai Hansen spreche ich über den gescheiterten Normversuch beim German Meeting in Dessau über 1500m sowie über den motivierenden Lauf über 800m beim German Meeting in Baunatal. Viel Spaß beim Zuhören!

Danke an Kai Hansen.

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…waiting for good times

3 Juni 2009

Am Dienstagabend bin ich beim Anhalt 2009 in Dessau über meine Hausstrecke gestartet. Es sollte der erste Versuch sein, die vom Deutschen Leichtathletik Verband für die 1500m eingeforderte Norm von 3:36,20min zu knacken. Leider hat das nicht ganz so geklappt, wie ich mir das vorgestellt habe…

Am Dienstagnachmittag zeichnete sich bereits früh ab, dass die Wetterbedingungen nicht optimal sein würden. In Dessau begann es zunehmend zu stürmen. Die Gewitter zogen zwar immer knapp am Paul-Greifzu-Stadion vorbei, hinterließen aber immer ein frisches Lüftchen.

Gegen 21 Uhr wurde der 1500m Lauf mit leichter Verspätung gestartet. Wie abgesprochen sorgte der Tempomacher für den schnellen Marokkaner Iguider für ein flottes Anfangstempo. Ich war bereit, alles mitzugehen und sortierte mich gleich an Position Drei ein.

Für die erste Runde wurde uns eine 55sec reingebrüllt – naja, dachte ich…schon etwas schnell. Ich mussten den Tempomacher und Iguider ein kleines Stückchen weglassen und versuchte fortan allein gegen den Wind anzukämpfen. Zu meiner Überraschung sortierten sich die geladenen Marokkaner, die eigentlich als Tempomacher vorgesehen waren hinter mir ein. Der Tempomacher war also ich.

Bis 1000m lief noch alles einigermaßen gut. Wir passierten die Marke mit 2:23min – daraus lässt sich, wenn man frisch ist, noch alles machen. Ich hatte meine zweite Gruppe mittlerweile wieder fast an den führenden Iguider herangeführt, der ab 800m ebenfalls allein für seine Fahrt sorgen musste.

Ab 1200m begann bei mir das große Sterben. Ich benötigte für die letzten 300m etwa 49sec und musste auf den letzten 50m sogar noch den dritten Platz hergeben.

Mein Bruder Dirk, der am Dienstagabend nach Dessau gekommen war, hatte 150m vor dem Ziel Position mit der Kamera bezogen. In den ersten Runden hatte er jeweils etwa fünf Bilder von mir an der Stelle gemacht. In der letzten Runde waren auf einmal 13 Bilder möglich – hmmm. Wer also das große Sterben in groß erleben will, der sollte die Bilderreihe anklicken.

 

Am Ende stand für mich die schlechteste Einstiegszeit in die Saison seit drei Jahren auf dem Tableau. Hmmm, alles recht enttäuschend.

Bei dem Blick auf andere Laufwettbewerbe kann ich für mich lediglich tröstend feststellen, dass der Dienstag in Dessau wohl nicht der Tag für Bestzeiten war.

Heute bin ich in Baunatal in der Nähe von Kassel. Ich möchte über die 800m wieder den Spaß am Wettkampf finden. Sicherlich wird das Rennen spannend, denn aus deutscher Sicht sind alle guten 800m Läufer vertreten.

…waiting for good times!